Bis zu drei Jahre Gefängnis für Merve Taşkın wegen „Obszönität“ gefordert
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Das Social-Media-Phänomen Merve Taşkın wurde nach ihrem „Valentinstag“-Post zu einem Trendthema.
Aufgrund seines Beitrags auf seinem Social-Media-Konto leitete die Generalstaatsanwaltschaft von Istanbul Ermittlungen gegen Taşkın wegen des Verbrechens der „Obszönität“ ein.
Das Social-Media-Phänomen Merve Taşkın, das am 14. Februar im Rahmen der Ermittlungen festgenommen worden war, wurde nach einer gerichtlichen Kontrollentscheidung in Form eines Hausarrests freigelassen.
Nach Abschluss der Ermittlungen gegen Taşkın wurde Anklage gegen ihn wegen des Verbrechens der „Obszönität“ erhoben und eine Gefängnisstrafe von bis zu drei Jahren gefordert.
SÖZCÜ